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Fulda: Von Morschen nach Hann. Münden

24 April 2019

Von Bonn nach Köln

Frohe Ostern! Beim Hotelfrühstück gab es all die schöne Osterdekoration, welche die Mutter letztes Mal in Lingenfeld so schmerzlich vermisst hatte. Danach schauten wir noch in einer Kirche vorbei.

Bei Mondorf fand gerade der Ostergottesdienst der Schwäne statt.

Hier mündet die Sieg in den Rhein. Das ist ein nordrhein-westfählischer Fluss, der durch Siegen und Siegburg fließt. Am Steinstrand gegenüber legten wir eine Pause zum Baden und Eiersuchen ein.
Der geschichtliche Hintergrund dieser Stelle ist weniger schön: Im Dreißigjährigen Krieg bauten hier niederländische Soldaten eine Festung auf zwei Rheininseln und plünderten alle Dörfer in der Umgebung. Nach einigen Jahren wurden die Anwohner von den Spaniern "befreit", aber die waren auch nicht besser.

Die letzte Tagesetappe bestand vor allem aus gemeinsamen Fuß- und Radwegen. Nehmt Rücksicht! fordert dieses Schild daher. Anfangs klappte das auch recht gut, da waren noch nicht so viele Spaziergänger unterwegs.

Ab und zu führte uns der Weg auch weg vom Rhein, etwa durch große Containerstapel. Grüne Zäune und hölzerne Schallschutzwände trennen die Container von den Wohnhäusern.

Ah, schon wieder Industrie. Dann fahren wir eben kurz an der Straße. Macht nichts, es gibt ja Radwege. Und irgendwie sieht das schon beeindruckend aus.

Das letzte Wegstück besteht dann aus einer Pappelallee und anderen schönen Grünanlagen bei Rodenkirchen.

Dort lief einer Herde laut bimmelnder Kälber herum.

Hier waren viele Spaziergänger und andere Radfahrer mit völlig verschiedenen Gruppengrößen und Geschwindigkeiten unterwegs. Einige Fußgänger wollten auf ihrem Osterspaziergang gern zu sechst nebeneinander spazieren und blockierten so selbst den breitesten Weg, der eigentlich problemlos für alle Verkehrsteilnehmer gereicht hätte. Also: Klingeln, abbremsen, klingeln, langsam fahren, manchmal auch absteigen und schieben.
Hier war der gemeinsame Fuß- und Radweg definitiv nicht mehr schön. Teilweise gab es sogar zwei verschiedene Wege oder einen sehr breiten Weg. Da hätte man Fußgänger und Radfahrer wirklich trennen können.

Wann sind wer denn nun da? Ah, endlich, da ist Köln. Die einzige Millionenstadt am Rhein zeigte uns ihre Silhouette schon einige Kilometer vorher. Aber noch blieben wir am Wasser.
Da hinten ist schon der Dom! Und direkt daneben liegt der Hauptbahnhof. Von dort aus fahren die Züge über den Rhein, und auf diesem Wege werden wir schon bald heimkehren. Aber jetzt noch nicht. Zuerst übernachten wir zweimal in Köln und entdecken ein paar Attraktionen der Metropole.

Wir fahren durch den alten Hafen. Dort stehen echte Lagerkräne und gläserne Häuser, die wie Kräne (oder wie ein umgedrehtes L) aussehen sollen. Einst mussten hier die Waren aus den Niederlanden auf flachere Schiffe umgeladen werden, damit sie weiter den Rhein runterkonnten. Die Kölner nutzten das aus und erfanden das Stapelrecht: Sie durften von den gestapelten Waren so viel kaufen, wie sie wollten, und die weiter unten am Rhein mussten gucken, was übrigblieb.
Hier führt die Deutzer Brücke ans andere Ufer. Lange Zeit gab es am anderen Ufer gar keine Stadt und daher auch keine Brücke, nur eine Fähre. Dann wurde eine schwimmende Schifferbrücke errichtet. Teile der Brücke konnten auseinandergenomen und zur Seite gerudert werden, um die Schiffe durchzulassen. Heute hingegen sind allein an dieser Stelle vier Brücken zu sehen.

Daneben liegen die ersten Kölner Museen, zunächst das Sport- und Olympiamuseum - das wäre mal ein Museum, das mich definitiv nicht interessiert. Witzig, aber wahr: Direkt daneben liegt das Schokoladenmuseum von Lindt. Das wäre schon eher mein Thema, allerdings habe ich gehört, dass das nicht so toll sein soll und wir waren halt schon im wahrscheinlich großartigsten Schokoladenmuseum der Welt, bei Zotter in Österreich. Da suchen wir uns lieber andere Attraktionen in Köln.

Am anderen Ufer erblickte ich eine Achterbahn mit fünf Loopings und dem Namen Olympialoop. Oh, dachte ich, ein Ostermarkt, da können wir ja auch mal hingehen. Bis wann hat der denn auf? Ich googelte nach "Köln Ostermarkt 2019", fand aber nichts. Das irritierte mich, schließlich hatte ich den Mark am anderen Ufer zur Osterzeit doch mit meinen eigenen Augen gesehen. Des Rätsels Lösung: Hier nennt man das Frühlingsvolksfest. Das Deutzer Volksfest (oder Kirmes, jedenfalls nicht Ostermarkt) hat auch noch bis Anfang Mai geöffnet, und zwar bis 22 Uhr. Die Achterbahn war tatsächlich großartig, aber deutlich überteuert.
Für unsere Mitreisenden im Teenageralter ist Köln vor allem die Stadt der Youtuber, weil hier die meisten Internetstars wohnen. Natürlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass die gerade zufällig auf der Straße ein Video drehen, wenn man vorbeikommt, und das war auch unseren Mitreisenden klar, eigentlich, also mehr oder weniger. Doch dann hieß es vor der Achterbahn plötzlich: "Oh, guck mal, der da hinten, das ist doch der, der hat doch schon mit ApeCrime gedreht? Mama, Mama, ich hab einen Youtuber gesehen!" Und die Mutter: "Ist das dieser FreshAxel?" "Boah, nein, Mama."

Köln hat natürlich noch mehr kulturellen Hintergrund. Auch solchen, der die Generationen nicht teilt, sondern verbindet. Beim WDR wird nämlich Die Sendung mit der Maus produziert.

Und weil wir bei der Achterbahn ja gerade sowieso am rechten Rheinufer sind, zeige ich hier auch noch die anderen Sehenswürdigkeit, die wir am anderen Ufer besucht haben. Dazu gehen wir einen Stadtteil weiter nach Kalk. Hier steht das Odysseum, oder, was der eigentlich bessere Name ist (aber offiziell nur ein Untertitel), Das Museum mit der Maus.

Das ist ein naturwissenschaftliches Museum für Kinder. Es hat eine Halle zum Thema Leben, mit Felsen, Hängebrücken, einem beweglichen und brüllenden Dinosaurier und verschiedenen Spielestationen. Zum Beispiel: Wer schafft es, die Blätter seines Baumes besser nach der Sonne auszurichten und mehr Energie aus dem Licht zu holen?

In der Halle zum Thema Erde befindet sich zum Beispiel ein einfacher Flugsimulator.

Dann wäre da noch eine Halle zum Thema Sendung mit der Maus. Dort stehen Bildschirme mit Filmen und dazu weitere Sachen zum Ausprobieren. (Warum sind die meisten Kanaldeckel rund? Weil sie so nicht in den Schacht fallen können!) Hinten steht ein Spielplatz, unter der Decke verläuft ein kleiner Hochseilgarten (nicht ganz so groß wie der am Rheinfall, aber gut für kleine Anfänger).
Wirklich spektakulär (und zeitraubend) ist aber das Trickfilmstudio. Hier kann man zum einen die Maus und den Elefanten zeichnen und sehen, wie sich die Bilder dann in einer Lochtrommel zu bewegen scheinen. Oder man stellt mit Figuren der Maus oder von Shaun dem Schaf eine kurze Szene zusammen und hält sie in vielen Einzelbildern fest, die zusammen eine Bewegung ergeben. Jetzt noch Effekte und Musik hinzufügen, per Strichcode auf der Eintrittskarte speichern und auf der Website herunterladen.



Toll! Der Kartenleser hat zwar zuerst unsere Kombitickets nicht akzeptiert, aber uns wurden dann extra neue Eintrittskarten für das Studio ausgedruckt.

Die Maus läuft übrigens auch in der Kölner U-Bahn.

Und dann gab es im Museum mit der Maus gerade noch eine Sonderausstellung, die gleich zwei fantasievolle Dinge vereinte: Mythologie, vor allem griechische, und Lego. Ein Hippogreif mit Jungtier, eine Hydra, ein Zentaur, ein riesiger Eber aus Lego und andere Wesen wurden im Legoland-üblichen Riesenmaßstab nachgebaut. Zwischen Phönixen und Nixen stehen verschiedene Stationen zum Selberbauen, etwa ein Pool komplett aus roten Steinen.

Oder diese Deutschlandkarte, auf der Menschen die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte nachbauen, zum Beispiel den Kölner Dom, ein Münchener Bierglas oder das weltberühmte Parkhaus von Eisenach. Ich habe versucht, mich auf dieser Karte zu verewigen. Ich dachte, hier besteht vielleicht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter das Gebäude nach Feierabend wieder herzlos zerpflücken, wie sie es vor unseren Augen schon mit anderen Gebäuden taten.

Das hier ist eine Meerjungfrau aus Lego - oder, da wir ja noch am Rhein sind, nennen wir sie lieber Legoley.

Okay, jetzt kehren wir aber zum Rhein zurück und folgen dem Radweg noch ein letztes Stückchen weiter.
Auf den sogenannten Liegewiesen lagen in der Tat viele Menschen. Hier sehen wir auch schon die ersten Häuser der Altstadt. Im Hintergrund steht die Kirche Groß St. Martin. Die ist in der Tat groß.

Doch die bekannteste Kirche in Köln liegt eine Straße weiter. Am Kölner Dom zweigt dann auch in unserer Karte der Radweg in die Innenstadt ab. Im 13. Jahrhundert begannen die Kölner, einen Dom zu bauen, und nach einem langen Baustopp waren sie schon im 19. Jahrhundert fertig - mehr oder weniger, denn ein bisschen wird heute noch daran gearbeitet, wie diverse Baugerüste zeigen.
Auch sonst ist Köln eine Stadt der... besonderen Baukunst. Dieser Platz vor dem Dom ist zugleich die Decke der Philharmonie. Das haben sich die Architekten schlau ausgedacht. Als dann aber Spaziergänger und Skateboardfahrer auf dem Platz unterwegs waren, stellte man fest, dass die Geräusche die Konzerte extrem stören. Als ich ankam, fand wohl gerade ein Konzert statt. Deshalb war der Platz gesperrt und wurde von Sicherheitsleuten bewacht. Der Weg zum Dom wurde so ganz eng. Also wieder: Klingeln, abbremsen, klingeln, ach, was solls, ich schiebe jetzt.

Durch die Abgase der Stadt ist der Sandstein des Doms schwarz angelaufen. Die Kirche sieht irgendwie düster und unheimlich aus, längst nicht so freundlich wie die Kirchen in Speyer, Worms und Mainz.
Vor dem Dom liegt die Domplatte, ein Platz aus grauen Steinen. Hier darf man zumindest jederzeit rüberlaufen.

Von innen ist der Dom zum Glück nicht so schwarz. Seine bunten Fenster halten die Abgase wirkungsvoll draußen. Ein milder Weihrauchgeruch waberte umher. (Meine Schwester: "Ich finds gut, dass das nicht so doll riecht wie in anderen katholischen Kirchen.")
Es war schon voll im Dom, aber immerhin handelt es sich um die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands - wenn man das bedenkt, war es gar nicht mal so voll.
An der Wand klebt eine 30 Tonnen schwere Schwalbennestorgel (oben links).
Der Dom wurde so stabil gebaut, dass er nach dem Zweiten Weltkrieg noch stand, wenn auch mit vielen Beschädigungen.

Dieses Fenster musste leider aufgrund der Datenschutzgrundverordnung verpixelt werden, weil sich die dargestellten Heiligen nicht mit der Veröffentlichung ihrer Bilder einverstanden erklärt haben.
Okay, Scherz beiseite: Der Künstler Gerhard Richter hat hier übriggebliebenes Fensterglas vom Dom verarbeitet und die Farben durch einen Zufallsgenerator verteilen lassen.

Im Dom stehen lauter Kunstwerke, die den Kölnern geschenkt wurden, zum Beispiel ein Altar aus Antwerpen oder Fenster vom bayrischen Kaiser. Das bekannteste Geschenk sind aber ein riesiger golderner Kasten mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige Astrologen aus dem Morgenland. Die hat Köln im 13. Jahrhundert von Kaiser Friedrich Barbarossa geschenkt bekommen, und deswegen musste da überhaupt so eine große Kirche drumherum gebaut werden.

Mich zieht es jedoch ans andere Ende der Kirche: zum Turm. Eigentlich sind es zwei Türme, aber man kann ja nur einen davon besteigen. Sie sind 157 Meter hoch. Damit ist der Dom nach dem Ulmer Münster die zweithöchste Kirche Europas und die dritthöchste der Welt. Auf dem Ulmer Münster waren wir schon, aber deswegen müssen wir ja nicht den Zweitplatzierten verschmähen.
Der Aufstieg kostet für Schüler und Studenten nur zwei Euro. Wie auf dem Ulmer Münster besteht der Weg zunächst aus einer engen Wendeltreppe. Einer vollen, engen Wendeltreppe. Licht scheint durch hohe, graue Milchglasfenster. Menschen drängen aneinander vorbei. Diejenigen, die auf der schmalen Seite der Stufen laufen müssen, haben Pech.

Auf der Zwischenebene beginnen die Türme und es geht auf einer größeren Stahltreppe weiter.

Oben laufen die Besucher dann durch einen Käfigring zwischen grauen Wänden mit zahlreichen Unterschriften und Schmierereien.

Da hinten im Süden liegen die Berge des Mittelrheintals. Die sind schon ganz schön weit weg. Auf dem Foto sind sie kaum zu erkennen, mit bloßem Auge schon eher.

Die Hohe Straße ist eine sehr, sehr lange Einkaufsstraße. Auch wenn sie nicht danach aussieht, ist die Straße schon recht alt, also quasi. Der Verlauf der Straße ist nämlich seit der Zeit des Römischen Reiches, als Köln noch Colonia hieß, fast gleich geblieben. Die Römer kauften damals nur noch nicht bei C&A ein.

Gassen, die tatsächlich alt aussehen, hat Köln natürlich auch. Das sind nicht ganz so viele wie in Rüdesheim oder Oppenheim, aber immerhin etwas mehr als in Bonn, schätze ich. Dafür ist Köln nicht so sauber wie Bonn.

Die Kölner Märkte sind wie in Mainz nach den Waren benannt, die dort abgeladen und gehandelt wurden, zum Beispiel der Heumarkt. Am bekanntesten ist aber der Alter Markt (das klingt falsch, aber alle haben es so gesagt) mit dem alten Turm des Rathauses (links). Da wurde früher alles mögliche verkauft. Heute wird hier zahlreichen englischen Reisegruppen ein Stadtrundgang verkauft. Wir kauften uns jedoch etwas anderes, und zwar in einem Haus rechts auf dem Alter Markt: Eine Fahrkarte für eine Zeitreise.

Die hatten wir schon im Internet gebucht, wir mussten vor Ort nur noch einchecken. Wir wurden dann zur Fahrt um 11 Uhr 30 eingeteilt, während eine andere Gruppe schon 11 Uhr fahren durfte. Lag das am berühmten Kölschen Klüngel? Oder daran, dass sie einfach vor uns da waren? Man weiß et nisch.
Eine junge Firma hat sich etwas faszinierendes ausgedacht und bisher in Dresden und Köln realisiert: Den Timeride. Dabei wird eine Zeit ausgewählt, die besonders prägend für die Stadtgeschichte war.
Der Timeride besteht aus drei Stationen. Zuerst gibt es ein paar Fotos von wichtigen Stellen der Stadt aus den Jahren 1909 und 2019 zum Vergleich, dazu erklärt ein Straßenbahnschaffner eine Stadtkarte aus dem Jahr 1907. Anschließend zeigt ein Kino namens Kinema eine Zusammenfassung der Stadtgeschichte mit Fotos, Videos, Animationen und kurzen Stichpunkten mit Jahreszahlen, aufgepeppt mit futuristischen Zeitreise-Effekten und epischer Musik. Ich muss gestehen, mich kriegt man mit so was, aber andere waren davon ein wenig genervt - zumindest der lange Countdown am Anfang könnte etwas gekürzt werden. Das eigentliche Highlight ist der anschließende Slapstick-Film mit dem dicken Trottel, der alles falsch macht und so als Negativbeispiel die Regeln für die dritte und wichtigste Station erklärt.
Und diese Station ist die Straßenbahn recht im Bild. Sie wurde den ersten elektrischen Straßenbahnen der Stadt nachempfunden, aber etwas vergrößert. Dort setzten wir uns eine große Virtual-Reality-Brille auf, sahen noch ein paar futuristische Effekte, und fuhren dann endlich zu authentisch simuliertem Geruckel im Jahre 1907 durch Köln - und zwar dieselbe Strecke am Rhein, auf der wir am Tag zuvor nach Köln hineingeradelt sind, und dann noch vom Dom zum Alter Markt. Vor uns stand der Schaffner, murmelte verträumt vor sich hin und diskutierte mit Kutschern. ("Hee, mach mal Platz mit deinem komischen elektrischen Gefährt.") Komischerweise stieg nie jemand in die Bahn ein, und Haltestellen standen da auch nicht. Die anderen animierten Fahrgäste der Bahn machten auch nichts. Das Treiben in der Stadt war aber wirklich schön zu bebachten. Ich kenne bislang keine bessere Anwendung von VR-Brillen.

Wir übernachten in der Nähe vom Mediapark.
Außergewöhnliche Ausstattung unserer Unterkunft: Die Familie, die über uns die ganze Nacht Bowling spielte. (Es klang jedenfalls so.)

Am Nachmittag des letzten Tages stiegen wir dann am Hauptbahnhof in einen Zug und fuhren über die Hohenzollernbrücke gen Osten. (Zur Zeit kursiert in Köln die Idee, den Regionalverkehr unter die Erde und den Fernverkehr ans andere Ufer zu legen, damit aus dem Bahnhof eine Grünanlage werden kann.) Auf der Fahrt geschah etwas Unglaubliches: Der Kleinste wurde vom Zugführer eingeladen, mit ihm vorne zu fahren. Wir dachten, so etwas passiert nur in Conni-Büchern.

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