IV. Ungarn
Richtiger Name: Magyarország
Anteil an der Donau: 417,2 km (14,6 %)
Anteil am Donauradweg: max. 476,5 km (16,7 %)
Anteil der Donau an der Staatsgrenze: ca. 174 km (7,4 %)
Ufer: Weiden (beide Arten), Strände aus Kies und Schutt
Hauptstadt an der Donau? Ja (Budapest)
Größter Nebenfluss: Rába/Raab (250 km, mündet in die Mosoni-Duna)
Anzahl Inseln: 5
Größte Insel: Kleine Schüttinsel
Größter Wasserpark an der Donau: Aquaworld Budapest
Schönste Stelle: Donauknie bei Visegrád
Schlimmste Stelle: Maria-Valeria-Brücke und Straßenverkehr Esztergom
Radwege: schattiger mit gelben Linien, aber teils lückenhaft
Einreise: problemlos dank EU
Währung: 1 Forint=0,0025 € (was zur Hölle)
Was heute geschah, war unfassbar. Unbegreiflich. Niemand hätte es vorhersehen können. Hätte Donald Trump erklärt, er wolle fortan eine queerfeministische Abtreibungsklinik sponsoren, hätte mich das weniger überrascht als dieser Radweg im Schatten.
Auch wenn dieser Weg nicht völlig frei von Hindernissen war.
Dafür gab es in Kravany den römischen Wachturm Nr. 2, jetzt noch weniger römisch, stattdessen in der typisch neudeutschen Bauweise - Stahl im luftigen Holzmantel.
Allmählich wird der Donauradweg lebendiger. Im selben Stil wie der Turm wurde daneben ein Kiosk erbaut, der Softeis, Getränke und Snacks verkaufte. Und siehe da, auf einmal gab es doch andere Tourenradler, die das Zeug kauften. Wo wart ihr die ganze Zeit? Sind die die monotone Strecke an einem Tag so schnell durchgefahren, dass sie wir sie mit bloßem Auge gar nicht wahrnehmen konnten? Entweder das, oder sie haben die ungarische Seite gewählt, das kann natürlich auch sein.
Ein ungelöstes Rätsel blieben diese geschnitzten slowakisch geschnitzten Säulen. Es sind Störche und andere Vögel darauf zu sehen und allerhand Kreuze und Sonnen. Einige wurden als Torbogen um Gedenkplatten für wichtige Persönlichkeiten gelegt.
Während der nächsten Badepause fanden ein paar sehr kleine Donaukrebse meinen Rücken so anziehend, dass sie sich darauf niederließen - und leise zwickend protestierten, als das Wasser auf einmal weg war. Unsere Eltern ordneten sie als "eine Art Krill" ein. Das erklärt auch, warum die Kieselsteinchen am Ufer nur so von ihnen wimmeln. Es fehlt an natürlichen Feinden, denn der Donauwal wurde bekanntlich schon tragischerweise vor langer Zeit ausgerottet.
Das Schwimmen in der Donau ist eine eher junge Tradition. Die meiste Zeit war es verboten, bis sich ab 1850 der Schwimmunterricht verbreitete und erste Schwimmbäder aus Holzstegen gebaut wurden - natürlich mit getrennten Bereichen für Damen und Herren. Diese mussten aufpassen, dass sie nicht von einem planlosen Schiff gerammt wurden. Dampfschiffe hatten die "Brüllschiffe" (geschleppte Holzschiffe) abgelöst und brauchten Fachpersonal aus dem Ausland. Wenn aber der Kapitän aus Mainz, der Steuermann aus (Buda)Pest und der Maschinenmann aus Birmingham kam, und keiner von denen je eine Fremdsprache gelernt hat, dann lief der Stahlkoloss auch gerne mal fachmännisch auf Grund.
Und dann passierte etwas noch Unfassbareres: Der Deichradweg endete komplett. Finito. Ein Industriegebiet stand im Weg. Wir radelten durch sonnige Dörfer und noch sonnigere Felder. Bunte Wegweiser wiesen in zwei Sprachen darauf hin, was es im Dorf alles so gab. Eine Familie in Badebekleidung gruppierte sich um ein einziges Fahrrad, das sie gemeinsam aufzupumpen versuchten.
Und dann tauchte am Horizont (nicht im Bild) ein Bauwerk auf, das in dieser Umgebung auf den ersten Blick wie eine Fata Morgana erschien. Dazu später mehr.
Damit steht sie im Gegensatz zum Rest der Stadt, der uns wie schon Štúrovo mit sehr abenteuerlichen architektonischen Gegensätzen und Grünanlagen empfing.
Diese Doppelstadt ist sehr viel unausgewogener. Die slowakische Seite heißt Štúrovo und hat laut Radführer keine einzige Attraktion. Er empfiehlt zwar, eine Weile zu bleiben - aber nur, um den Blick auf Ungarn zu genießen.
Dabei hat die Stadt immerhin zwei Attraktionen: Einen Ferien- und Wasserpark mit gewaltig viel Beckenfläche, viel größer als die Anlage gestern, und ohne faule Eier.
"Guten Tag, zwei der größten Schließfächer bitte."
"Zwei?!"
"Sie haben mich schon richtig verstanden."
Und zweitens hat Štúrovo eine überraschend grüne Fußgängerzone mit einem sehr abenteuerlichen Sammelsurium an schöner und scheußlicher Architektur.
Vielleicht mag die Stadt nicht das beste Aushängeschild der Slowakei sein für alle, die aus der entgegengesetzten Richtung kommen. Aber sie wurde nach einem der wichtigsten Slowaken überhaupt benannt. L'udovít Štúr war von Beruf Schriftsteller und Revolutionär. Im 19. Jahrhundert sammelte er die vielen Dialekte und schmiedete daraus die slowakische Sprache, wie sie heute gesprochen wird - eine Art Tschechisch, bei dem die Vokale durcheinandergeschüttelt wurden, mit einer besonderen Vorliebe für a, o, ie und ň. Den gefürchteten, unaussprechbaren Todesbuchstaben Ř (über kaum einen Buchstaben gibt es so viele Memes) dagegen fand Štúr unnötig und nahm ihn nicht in sein Alphabet auf. Allein dieser Verdienst für sein Land wäre wohl Grund genug, eine Stadt nach dem slowakischen Martin Luther zu benennen.
Umso schmählicher für den alten Štúrkopf ist es, dass das Märchentheater für Kinder in der Fußgängerzone auf Ungarisch gespielt wurde! Das verstanden wir sofort, weil wir nichts verstanden.
Vorbei mit der Slowakei! Über die grünliche Maria-Valeria-Brücke wechselten wir nach Ungarn. Ein total verrostetes Schild verbietet das Radfahren auf dem Bürgersteig, aber alle ignorierten es. Denn wer auf dieser Fahrbahn Fahrrad fahren will, dem sei stattdessen eine Reise in die Schweiz empfohlen - dort werden schmerzfreiere Möglichkeiten der freiwilligen Selbsttötung angeboten.
Und da ist sie auch wieder, die Fata Morgana, die Basilika von Esztergom. Ungarns größte Kirche zieht Kinnladen nach unten, Köpfe nach oben und Handys in die Hände. Inmitten wehrhafter Mauern auf dem Schlosshügel steht unbeeindruckt von all dem Verkehr da unten eine reine, weiße Kuppel.
Abends sprudelte eine Reihe kleiner Fontänen in allen möglichen bunten Farben. Aber immer nur jeweils eine Farbe auf einmal. Hätten sie mehrere Farben gleichzeitig, könnte es sich ja um einen Regenbogen handeln.
Diese verwinkelten Gässchen da oben, ist das eine Altstadt?
Unser Häuschen ist nicht abgewetzt, sondern nur knuffig. Es liegt gegenüber vom (abgewetzten) Bahnhof, und abends schallten Durchsagen durch mein angekipptes Fenster, von denen ich rein gar nichts verstand. Was aber in dem Fall nicht an der ungarischen Sprache lag, sondern an Bahnhofsdurchsagen im Allgemeinen.
So, wir müssen erstmal dringend was nachkaufen. Die kleinen Supermärkte sind voller Fertiggerichte, selbst Tiefkühlware gibt es nur wenig, und frisches Obst und Gemüse überhaupt nicht - dafür sind offenbar Extrageschäfte da.
Um uns die "Wiege Ungarns", das "ungarische Rom" oder "Die Stadt der Schwarzen Reaktion" (laut den Sowjets) anzuschauen, mussten wir Treppen steigen. Auf der Karte sah der St.-Thomas-Hügel ganz interessant aus, und wir stiefelten an den alten Mauern und Felswänden hinauf. Eine Sonnenuhr verkündete auf Latein: EGO NIHIL SINE SOLI - TU NIHIL SINE DEO. So wie ich (also der Hügel, der hier anscheinend zu uns spricht) nichts ohne den Boden bin , bist du nichts ohne Gott. Demnach darf man Gott mit den Füßen treten?
Ist es nicht. Es ist ein offenbar sehr altes und grünes, aber eben auch stilles Wohngebiet. Die kleine weiße Thomaskapelle war verschlossen, und das mit Abstand Eindrucksvollste der Blick auf den nächsten Hügel. Wer nach außen schön baut, tut damit eben mehr Gutes für seinen Nachbarn als für sich. So von oben gesehen, sah das Ganze für mich eher nach Jerusalem als nach Rom aus.
Auf dem nächsten Hügel wanderten wir durch Burgtor um Burgtor um Burgtor. Während die ersten noch richtig alt aussagen, war das letzte Ziegeltor schon deutlich jünger. Von wann ist diese Burg denn nun?
Antwort: Es ist kompliziert. Bereits die Römer haben hier oben ihren Donaulimes gesichert. Als die Magyaren alles eroberten, machten sie Esztergom zu ihrer Hauptstadt - und damit zum Handlungsort eines sehr blutigen Finales. Denn das Nibelungenlied endet in der "Etzelsburg", und wahrscheinlich ist damit Esztergom gemeint. Nach all den Nibelungenstädten, die sich damit rühmen, dass die Protagonisten dort mal kurz Pinkelpause gemacht haben, sind wir nun am Ende der Geschichte angekommen - und es gibt keinerlei Hinweis darauf.
Am Eingang stiegen wir dann eine Treppe runter - und befanden uns in einer anderen Welt. Einer kühleren und erhebenderen Welt. Die sogenannte Unterkirche wirkt gleich viel älter, es war, als würden wir die (sehr gut erschlossenen) Katakomben zu einer vergessenen Zivilisation betreten. Dabei sind die Menschen, die hier begraben wurden, oft gar nicht so alt.
Esztergom konzentriert sich lieber auf echte Personen wie den ersten König von Ungarn: Stephan der Heilige wurde auf diesem Berg geboren und im Jahr 1000 gekrönt. Und hält sich hier auch heute noch auf, zumindest ein Teil von ihm: Der oberste Knochen in diesem Reliquiengefäß ist seiner, darunter schwimmen seine Nachkommen Prinz St. Emeric und König St. Ladislav - gleich drei aus der Familie wurden heiliggesprochen, eine Quote, die unsere Familie vermutlich nicht mehr erreichen wird.
Nachdem die Mongolen eingefallen waren, zogen die Könige nach Budapest. Der Primat der ungarischen Katholiken nahm den leeren Schlossberg in Beschlag, und seine Nachfolger gaben ihr Bestes, um die Könige an Prunk zu übertreffen. Viele Bischöfe waren begeisterte Kunstsammler, und ihre Sammlung wuchs.
Im ersten Raum der Burg waren Kunstwerke zu sehen, die vermutlich nicht zu ihrer ursprünglichen Sammlung gehörten. Die Free Art Gallery beherbergte kühle Luft und kunterbunte Bilder von Menschen, Wasser und Menschen am Wasser.
Das Burgmuseum dahinter wirbt auf Englisch mit See where the Archbishop had his sauna! Die Eintrittstabelle ist dann aber nur auf Ungarisch, sehr clever. Daher übersprangen wir das und gingen gleich auf den Mittelpunkt des ganzen Komplexes zu. Und der sah erstaunlich neu aus. Das hier soll die Wiege Ungarns sein?
Der Grund dafür ist der übliche Verdächtige, das Osmanische Reich. Als sich die Türken nach 140 Jahren zurückzogen, ließen sie eine Ruinenstadt mit gerade mal 400 Einwohnern zurück. Doch die Kirche war fest entschlossen: Wir bauen das wieder auf, größer als je zuvor! Auch wenn sie sich schon im 19. Jahrhundert befanden. Egal, wie viel Mühe sie sich gaben, bei der Jahreszahl konnte kein klassisches Bauwerk mehr bei rauskommen, höchstens ein neoklassisches.
Meine Eltern wirkten etwas ernüchtert, dass das Herz dieser ach so alten Kirchenstadt gar nicht wirklich alt ist. Aber, ich meine: Die Stadt heißt Esztergom, nicht Echterdom.
Auch als uns endlich die kühlen und - verhältnismäßig - stillen Hallen der Basilika umfingen, war der Anblick erstmal ernüchternd: Baugerüste. Auch ohne Rückkehr der türkischen Truppen nagt der Zahn der Zeit an Gottes Haus. Ah, das Bild da hinten zeigt Christi Himmelfahrt, oder? Fast, es ist Mariä Himmelfahrt. Das größte Leinwand-Altarbild der Welt war noch zu erkennen, doch zu einem Viertel verdeckt büßte es sehr an Wirkung ein, wie der Rest. Es sei denn, wir legten den Kopf in den Nacken und schauten senkrecht nach oben in die goldenen Verzierungen der Riesenkuppel und blendeten die Pfosten am Rande des Blickfelds aus. Dann ging's eigentlich.
Einen Raum weiter schwimmen die Knochen und Zähne der Heiligen in Flüssigkeit herum. Die einen wurden schon vor Jahrhunderten handschriftlich beschriftet und in kleinen rechteckigen Pillenboxen gesammelt, die wichtigeren schwimmen in altertümlichen oder moderner gestalteten Goldpokalen. Niemand betete zu ihnen, und die Atmosphäre war auch nicht gerade andächtig, denn sie standen im Religious Gift Shop (immerhin nicht zum Verkauf).
Das Kirchenschiff, die Reliquien, der Shop und das Panorama-Café im zweiten Stock (WC-Besuch nur gegen Entgelt, oder bei Verzehr im Café gegen Vorlage der Quittung) sind kostenlos zugänglich. Der Rest kostet Eintritt, und da wir besagten Eintritt bezahlten, kann ich verraten, woraus dieser Rest besteht.
Die Schatzkammer ist voller Sammelobjekte der Bischöfe: Wandteppiche und Talare mit eingewebten Gestalten, ihre Gesichter sind längst vergilbt, dazu Goldpokale und goldene Bischofsstäbe. Überraschenderweise stammt nur wenig davon aus Ungarn, sondern fast alles aus dem Italien der Renaissance.
Fotografieren darf man darin nicht. Immerhin konnte ich dieses Modell ablichten. Hö, diese Seitenflügel habe ich da draußen gar nicht gesehen? Der Wiederaufbau des Schlosshügels ist nicht so groß ausgefallen wie ursprünglich geplant, trotzdem war die Wiedereröffnung natürlich ein Riesending in Österreich-Ungarn, Franz Liszt komponierte extra eine Messe.
Am Eingang stiegen wir dann eine Treppe runter - und befanden uns in einer anderen Welt. Einer kühleren und erhebenderen Welt. Die sogenannte Unterkirche wirkt gleich viel älter, es war, als würden wir die (sehr gut erschlossenen) Katakomben zu einer vergessenen Zivilisation betreten. Dabei sind die Menschen, die hier begraben wurden, oft gar nicht so alt.
Diese Räume werden als Krypta der Kardinäle benutzt. Sie liegen hinter schlichten, zubetonierten Betonplatten (hinten im Bild), und ihre Namen wurden im Nebenraum auf marmorne Scheiben (rechts) eingraviert. Die allermeisten Scheiben sind noch frei, die ungarische Kirche blickt optimistisch in die Zukunft.
Ein Grab aber steht im Mittelpunkt all dessen, ist mit bunten Tüchern und Blumen geschmückt.
All das hier riecht derart nach reichem, religiösen Establishment, dass man leicht übersehen kann, dass es auch unter den Klerikern manchmal mutige und unbequeme Menschen gab. So wie József Mindszenty. Dieser Kardinal machte den Mund auf, schrieb und predigte gegen alles, was ihm ungerecht erschien: Eine zu linke Regierung in der Republik, aber eben auch die Deportation der Juden, Hinrichtungen und Verstaatlichung aller Schulen im Kommunismus. Die Arbeiterpartei ließ ihn foltern, unter Drogen setzen, ein Geständnis unterschreiben und im Schauprozess verurteilen. Beim Ungarischen Volksaufstand 1956 befreiten ihn die Aufständischen und trugen ihn in einem Triumphzug nach Ungarn. Als dann aber Russland einmarschierte, um den Aufstand niederzuschießen, floh er in die amerikanische Botschaft und lebte schließlich im Exil in Wien. Dort verscherzte er es sich sogar mit dem Papst, der laut Mindszenty viel zu nachgiebig gegenüber den Kommunisten war - am Ende enthob ihn der Papst seines Postens.
Das klingt alles nach weit entfernter, dunkler Vergangenheit. Aber zeitliche Abstände hängen immer vom Blickwinkel ab. Als wir unserer Oma ein Bild schickten, schrieb sie, in Esztergom sei sie 1970 auch einmal gewesen.
Da war der Mann in dieser Gruft noch am Leben und verschanzte sich in der US-Botschaft.
In die gegenteilige Richtung der Gruft zu steigen, ist das genaue Gegenteil von erhebend. Bisher waren die Räume mäßig gefüllt, aber auf die Kuppel wollten auf einmal alle. Und der komfortable Aufzug zur Schatzkammer und zum Panoramacafé reicht nicht so weit nach oben. Ich landete eingekeilt auf einer endlosen, wahnsinnig engen Wendeltreppe voller schnaufender Touristen, so viel Platzangst hat weder der Aufstieg auf den Kölner Dom noch das Ulmer Münster zu bieten.
"Digger, wieso seid ihr alle so fit?", keuchte ein digger Junge auf Deutsch.
Naja, so fit klang die Geräuschkulisse für mich nicht. Wieso bin ich, der ich im Schulsport immer zu den schlechtesten gehörte, auf einmal derjenige, dem dieser Aufstieg und diese Tour am wenigsten auszumachen scheint? Wo sind die fitten Leute von damals? Offenbar nicht in Esztergom.
Schließlich ließen die Mitarbeiter eine großzügige Portion Touristen die finale Treppe hinauf in die nicht sehr prunkvolle Innenseite der Kuppel. Wie das schwarze Hinterzimmer eines Theaters.
Und dann raus.
Es ist ein seltsames Gefühl, von außen um so eine Kuppel zu gehen, ganz anders als bei einem klassischen Turm. Kleiner Tipp: Egal, wie erschöpft du bist, lehne dich nicht an die Wand neben dir an.
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