Die breite Donau schlängelt sich durch Bayern.
Auf guten Radwegen...
...geht es vorbei an Sümpfen...
...und Feldern mit Greifvögeln...
...und Störchen.
Auf dieser Tagesetappe liegt Straubing.
Straubing war vor langer Zeit ein römisches Militärlager namens Servidorum. Im Mittelalter bestand der Ort aus einer Ansammlung von Gutshäusern.
Im Gäuboden rund um die Stadt wurden deswegen nicht nur Kohlköpfe, sondern auch archäologische Schätze entdeckt.
Die sind im Gäubodenmuseum ausgestellt. In dunklen Räumen haben wir in Vitrinen ausgestellte Statuetten römischer Götter und kiloweise Keramik bewundert.
In einem Fahrradladen mussten wir einen neuen Sattel kaufen, anschließend haben wir noch Lebensmittel (darunter etwa eine Tonne Mentos) gekauft.
Kurz darauf waren wir auch schon im Dorf Pfelling. Wir hatten dort eine Privatunterkunft gebucht, die für uns großzügig mit ungewöhnlich grobkörnigem Staub dekoriert wurde. Wenn man wissen will, wie bayrisch kling, gibt es keinen besseren Ort - wir haben überhaupt nichts verstanden.
Ich bin ein Radfahrer auf der Suche nach Antworten, nach denen niemand gefragt hat: Welcher Radweg hat die süßesten Gänse? Wo gibt es die lobbyistischsten Achterbahnen und die salzigsten Berge? Warum verläuft die Grenze ausgerechnet auf diesem Fluss - und wieso sollte ich sie auf keinen Fall in Jogginghose überqueren? Finden Sie es jetzt heraus! (Oder auch später, mein Geschreibsel läuft Ihnen ja nicht weg.)
NEU! Unterirdische Radtour auf Schienen für kleine Menschen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen