Im Gegensatz zum Weißen Hai ist der Weiße Main weitgehend ungefährlich. Darum stiegen wir an einem heißen Vormittag in Mainleus aus der Agilis-Regionalbahn und schauten uns um. Staubige Industrieruinen. Hm.
Aber bald wird es viel schöner. Zum Beispiel an dieser Brücke, die rote und weiße Streifen hat, denn hier vereinigen sich der Weiße und Rote Main. Auf beiden Seiten steht ein Rastplatz im Schatten der Bäume, und eine Tafel zeigt in großformatigen Fotos, dass der Main genau wie die Lahn Äschen-, Forellen und Barbenregionen hat.
Der Rote Main ist länger und damit der Hauptfluss (oder wie man auf Englisch sagen würde, der main Main), aber heute folgen wir seinem unbekannteren Bruder rauf ins Fichtelgebirge.
Erst an dieser alten Steinbrücke stießen wir dann wieder auf Weißmain, der auf einmal viel breiter ist. (Ich weiß, mein Weißmain heißt eigentlich Weißer Main, aber die Kurzform Weißmain ist auch sehr verbreitet.)
Nichtsdestotrotz ist Kulmbach sicherlich die schönste (weil einzige) Stadt am Weißmain.
Ostern ist schon vorbei, trotzdem waren den ganzen Tag über Osterbrunnen zu sehen. Nur in einem einzigen Dorf war ein Brunnen spärlich und der andere gar nicht geschmückt, vielleicht ein Konflikt zwischen der evangelischen und katholischen Dorfhälfte.Die anderen Brunnen, vor allem der in Kulmbach, wurden aber anscheinend sehr üppig von Oliver Kahn geschmückt: "Eier, wir brauchen Eier!"
Das gelbe Haus hinten links mit den barocken Türmchen hielten wir zuerst für eine Kirche, es stellte sich dann aber doch als Rathaus heraus. Trotzdem hingen schwarze Fähnchen vom Balkon: In Kulmbach trauert man auch in der Verwaltung um den Papst, die Trauer überwindet locker die (hier ohnehin eher niedrige) Barriere zwischen Kirche und Staat.
Ein breiter Arm des Weißmains nimmt auch den Bogen in Richtung Innenstadt durch einen Park. Auf dem Spielplatz wurde die Innenstadt nochmal nachgebaut: Kinder können sich in kleinen Holzhäuschen mit Beschriftungen wie Eis, Laden, Gewürze und natürlich Brauhaus Köstlichkeiten wie das Original Kulmbacher Sandweizen verkaufen.
Gut, nun aber rein ins richtige Weißmaintal. Für die ersten Kilometer ist der Radweg perfekt und verläuft zwischen Straße, Bahngleis und dem sumpfgrünen Wasser.
In Kauerndorf passiert dann aber etwas Komisches: Der Weißmain-Radweg verlässt den Weißmain. Und zwar ziemlich lange, fast bis kurz vor Schluss. Nanu? Zwar geht der perfekte Radweg dort noch eine Weile durch das Tal der Schorgast weiter, aber wir hatten trotzdem keine Lust auf den Umweg.
Der ging ganz schön auf und ab und brauchte uns schließlich zu einem blauen Kneippbecken. Aaaah, richtig gut, komm, ich dreh gleich noch eine Runde!
Der Großteil unserer Abkürzung verlief aber auf der Landstraße. Nach ein paar flachen Kilometern mussten wir in voller Sonne steil hoch nach Trebgast radeln. Ich zweifelte schon, ob wir mit dieser Abkürzung wirklich so viel gespart haben. Ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber erfahrungsgemäß sind Steigungen innerhalb eines Tales meistens humaner als Steigungen von einem Tal ins Nachbartal.
Erst bei Bad Berneck hieß uns ein rostiges Signal endgültig auf dem Bahnradweg willkommen, und jetzt wird die Strecke ganz traumhaft.
Das trübe Sumpfgrün des Weißen Mains ist längst einem klaren Braun gewichen. Weiß ist hier nur der Schaum, aber der Name wurde wohl auch mehr zur Abgrenzung vom Roten Main vergeben.
Die Trasse taucht ein in den Wald, und ab da bekamen wir von der Straße kaum noch was mit. Dafür umso mehr von dem felsigen Fluss, der jetzt immer eifriger nach unten sprudelt. Wir dagegen strampelten eifrig nach oben. Für einen Bahnradweg geht das hier doch echt steil hoch, Wahnsinn, wie das die Züge damals gemacht haben. 266 Meter mussten sie überbrücken, und das enge Tal (fast schon eine Schlucht) ließ dem Gleis kaum Platz, um ein bisschen auszuweichen und das Gefälle flacher zu machen. So entstand eine Steigung von 33 Promille!
Am Goethefels hieß es fest genug auftreten, um alle Kreuzottern zu vertreiben. Denn die sollen sich dort besonders wohlfühlen. Gesehen haben wir sie nicht, obwohl sich die Steine in der Sonne schon spürbar erwärmt hatten.
Und noch eine Etage höher steht der Gipfel vom Ochsenkopf. Wobei das auf dieser Wanderung sogar der am wenigsten idyllische Ort war: Das Gipfelkreuz steht direkt an einer breit geschotterten Ski-/Mountainbikerpiste, dahinter ein gewaltiger, eingezäunter Funkturm, und von der Aussicht ist bloß ein bisschen was zu erkennen, wenn man der Seilbahn über die Schulter schaut.
Stattdessen blieben wir nah am Weißmain - jetzt sogar noch näher, auf einem bequemen Kiesweg.
Der Bach nebenan war ausdrücklich aus Hundebadeplatz ausgewiesen.
"Hä, wieso, Hunde dürfen doch eh überall baden, solange es nicht verboten ist?", wunderte sich mein Mitreisender.
Jap, aber so werden die Hundehalter nochmal extra motiviert, ihren Hund vom Kneippbecken fernzuhalten. Die Abwesenheit von Hunden im Wasser spricht dafür, dass diese Strategie funktioniert.
Erst in Himmelkron kehrt der Weißmain-Radweg zurück zum Weißmain.
Vor dem Kloster (Wer wohnte da? Die Zisterzienser mal wieder.) erheben sich gleich zwei Ruinenbrücken: Eine rostige Eisenbahnbrücke mit Schwellen drauf und eine halbe, noch ältere Brücke mit Statue drauf. Auch wenn letztere die malerischere Ruine abgab, war erstere für uns interessanter.Denn auf dieser Bahntrasse wollten wir weiterfahren, und nach einer Runde durch Himmelkron konnten wir das auch endlich. Kurz. Dann hörte sie auf und wir mussten nochmal eine Tankstellen-Runde hoch zur Hauptstraße drehen.
Die folgenden 18 Kilometer sollen die romantischste Bahnstrecke im Fichtelgebirge gewesen sein. Wenn das so ist, warum ist sie dann überhaupt stillgelegt? Weil Romantik bei der Instandhaltung von Infrastruktur aus irgendeinem Grund nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Der Eisenbahnkiller ist rechts im Bild zu sehen: Die ausgebaute B303. Die Urlauber reisten lieber auf der neuen Straße nach Bischofsgrün, und viel Industrie gab es da oben auch nicht. In Bad Berneck dagegen schon, darum blieb die Bahn bis dorthin noch ein bisschen länger bestehen, aber als ein Gewitter den Bahndamm unterspülte, hieß es auch da: Lohnt sich nicht mehr.
Es radelt sich immer noch komfortabel, aber auf hohe Geschwindigkeiten kommt man hier nicht. Außer mit Elektrounterstützung natürlich.
An einer Stelle wurden die Überreste der alten Bahnbrücke zum Rastplatz recycelt. Oder? Das sollen doch Tische und Bänke sein? Ich glaub schon, auch wenn ich mir bei solchen unförmigen Klötzen nicht zu 100 Prozent sicher sein kann. Eine nette Idee. Es sitzt sich etwas härter als auf den üblichen hölzernen Rastplätzen, aber wenigstens hat der Stein unterm Hintern einen thematischen Bezug.
Gibt es auch ehemalige Bahnhofsgebäude? Jap, aber nur eins, und das war auch schon der Zielbahnhof. In Bischofsgrün-Glasermühle war es für die Bahn nun wirklich zu steil. Darum mussten wir die Bahntrasse verlassen und kamen doch noch in den Genuss einer heftigen Nicht-Bahntrassen-Steigung.
Mit leerem Magen und ohne Campingkocher war unsere einzige Möglichkeit, bei Lieferando etwas in Bayreuth zu bestellen. Ja, der ist tatsächlich bis nach hier oben gefahren. Aber nur, weil wir auch jeder zwei Sachen bestellt hatten, um auf den Mindestbestellwert zu kommen. Tja, dann steht das Mittagessen für morgen wohl auch schon fest.
Und manchmal nimmt der Bach ja durchaus Umwege. Sogar mehrere auf einmal: Um die großen Brocken herum teilt er sich und rauscht ein senkrecht nach unten. Im Harz würde man wahrscheinlich gleich von den Oberen und Unteren Weißmainfällen sprechen, die Bayern sind da bescheidener und belassen es beim Naturpfad.
Unsere Motivation: Das ist auch schon die Straße, in der wir übernachten werden. Willkommen in Bischofsgrün. Obwohl es so hoch oben liegt, ist das eine der ältesten Siedlungen im Fichtelgebirge, und zwar weil hier so viel Ton, Gold, Quarz und Zinn im Boden lag. Äußerlich ist Bischofsgrün nichts Besonderes, halt eine lange Straße voll mit Fensterläden und hier und da sogar diesen Holzbalkons, wie es sie überall in Bayern gibt. Einen Bischof gibt es hier nicht, und übermäßig grün sieht es auch nicht aus. Als Basislager zum Wandern und Mountainbiken ist es ganz nett, allerdings sollte man von diesen Wanderungen tunlichst nicht zu spät heimkommen, sonst sind alle Bürgersteige hochgeklappt und alle Restaurants geschlossen.
Der Weiße Main macht mit der großen Bundesstraße einen Bogen um Bischofsgrün und durchquert die Privatwiesen hinter den Häusern. Wir trafen ihn wieder, als wir am anderen Ende der Ortschaft die Straße wieder runterfuhren. Diese Stelle ist gleichzeitig ein Parkplatz und touristischer Ausgangspunkt.
Zum Beispiel, wenn man eine Runde mit der Sommerrodelbahn drehen will. Oh, die ist aber kurz... ach nee, da oben im Wald geht's noch weiter, na, dann drehen wir auch eine Runde. Schon beim Hochziehen macht die Bahn ein paar Kurven und geht auch mal bergab, das Gelände scheint doch überraschend knifflig zu sein.
Die Gleise winden sich durch den Wald, und statt Bremsen! steht auf den Schildern bloß eine Warnung vor Kurven - so kommt man auf ein gutes Tempo! 1,1 Kilometern sind eine stattliche Länge, so was kenne ich eher aus den Alpen als aus dem Harz oder der Rhön. Ganz so naturnah wie der Alpencoaster in Imst ist sie allerdings nicht, es geht auch öfter auf Stelzen und erhöhten Kreiseln weiter.
Aber nun zu unserer Wanderung. Der Weißmain durchquert als nächstes das absolute Highlight der Strecke, welches man auf dem Fahrrad gar nicht zu Gesicht bekommt - was für ein Glück, dass wir unsere Räder am Parkplatz stehen gelassen haben! Der Naturpfad Weißmain ist ein schmaler Wanderweg, der zu jeweils einem Drittel aus Felsen, Wurzeln und Tannennadeln besteht. Direkt daneben plätschert der Weiße Main durch eine moosige Rinne, die überraschend gerade aussieht. Da hat sich die Natur zur Abwechslung mal von allein den direkten Weg ausgesucht. Ihrer Schönheit schadet das nicht.
Und das passt auch besser. Dieses Bachtal ist nicht spektakulär, jedenfalls nicht auf aufdringliche Weise. Aber es strahlt so eine tiefe Ruhe, Schönheit und Echtheit aus, dass wir ganz verzaubert hinausstolperten.
Außerdem riecht es wirklich, wirklich intensiv nach Nadeln. Bäume, Büsche, der Wanderweg, alles hat Nadeln, wahrscheinlich sogar das Moos. Gepiekst wurden wir trotzdem nicht.
Und nun geht es hurtig-furtig steil nach oben. Brücken gibt es nicht mehr, wir mussten uns selbst die passenden Wurzeln und Steine suchen, um den Weißmain zu queren. Kein Problem, trockene Sohlen sind überbewertet, und ansonsten waren die Pfade und Waldwege in sehr gutem Zustand.
Und schon tauchen die ersten Quellen auf.
Auf ein paar Texttafeln beschreibt der Dichter Jean Paul seine abgedrehten Träume, und man möchte ihm eigentlich nur in die Vergangenheit zurufen: Was immer du genommen hast, nimm weniger!
An der Bundesstraße wird der Weißmain nochmal zum Karchesweiher gestaut. Wo heute ein nur Gasthaus steht, gab es auch damals kein richtiges Dorf, nur ein paar Köhler, Waldarbeiter und Schmelzer - ja, mitten in dieser Landschaft, die so überhaupt nicht ans Ruhrgebiet erinnert, stand ein Hochofen. Der Stauteich war aber nur zum Flößen von Holz da.
Quelle Nr. 1: Rupprechtsbrünnlein
fällt noch als eher unauffälliger Strahl aus einer Mauer.
Quelle Nr. 2: Marienbrunnen
ist zwar noch viel versteckter, aber die moosigen Felsen, unter denen er sich hervorzwängt, bringen es auf eine stattliche Größe.
Aber wir erkannten gleich, dass die echte Weißmainquelle noch kommen muss - und da ist auch schon
Quelle Nr. 3: Weißmainquelle/Fürstenbrunnen
Die Fichtelgebirgsquellen haben alle so einen rechteckigen Stein-Stil. Diese wurde 1717 besonders repräsentativ gebaut, inklusive Hohenzollernwappen, man könnte meinen, das sei die Hauptquelle vom Main. Wer genau hinsieht, erkennt auch, wer dafür verantwortlich ist: Der Herr GFCMZBIPH. Damit ist ganz offensichtlich Georg Friedrich Carl, Markgraf zu Bayreuth, in Preußen Herzog gemeint. Ein gesundes Selbstbewusstsein hatte der Typ, wenn er geglaubt hat, dass alle Wanderer in den kommenden Jahrhunderten die Abkürzung sofort verstehen werden.
Wir konnten in die finstere Steinkammer hineinsehen, wo die Wassermoleküle alle still und geduldig abwarten, bis sie endlich dran sind und aus der schmalen Tülle rinnen dürfen.
Die Quellen im Fichtelgebirge sind ganz spezielle Lebensräume. Der Grund dafür liegt wenige Meter unter der Erde: Schon in geringer Tiefe hat das Gestein das ganze Jahr über dieselbe Temperatur. Und damit auch das Wasser, das oben rauskommt. Deswegen wohnen hier Arten, die a) entweder sehr empfindlich gegenüber Frost oder b) gegenüber Hitze sind. Bäume zählen nicht zu diesen Arten, und deswegen sind die Quellen im Wald Inseln des Lichts. Wird eine Quelleninsel zerstört, dann gehen die Bewohner mit ihr unter - sie sind so spezialisiert, dass sie nicht mal ein kurzes Stückchen zur nächsten Quelle laufen können.
Nachdem ich nun schon zweimal gesagt habe, was anders als im Harz ist, hier noch eine Sache, die mich total an den Harz erinnert hat: Die Felstürme. Genau wie bei Schierke am Brocken gibt es zwei davon, die man ohne Bergsteigerausrüstung bezwingen kann: Den Weißmainfels (der etwas Abstand zum Weißmain hält) mit Leitern und in den Fels gehauenen Treppenstufen und den Goethefels einfach so im Freestyle, weil der nicht ganz so hoch ist.
Weil wir noch immer Motivation in den Waden hatten, haben wir sie beide besucht. Ganz so hoch wie im Harz war die Herausforderung nicht, das Anstrengendste war eigentlich, sich bei den engen Durchgängen am Weißmainfels durchzuducken. Die Beschilderung oben war relativ bescheiden: Die große Steinplatte verriet nur die Himmelsrichtungen: NSOW. Gefühlt standen wir nur auf einem Hügelchen, die Baumwipfel ganz dicht unter uns, die volle prächtige Höhe des Felsturms war gar nicht zu sehen. Aber wir wussten ja trotzdem, dass sie da unten war und wir sie bezwungen hatten. Der Felsen steht genau auf der Hauptwasserscheide zwischen Rhein und Donau, aber auch das Gebiet der Elbe ist ganz nah.
Quelle Nr. 4: Fichtelnaab
(gehört zur Donau) lag nur zwei Kilometer entfernt, sodass wir auch dieser rechteckigen Steinquelle noch einen Besuch abgestattet haben. Weitere Quellen in der Nähe sind die Saale und Eger (beide zur Elbe).
Darum haben wir auch nochmal den kostenlosen Asenturm bestiegen, der aus einem Restaurant ragt. Und das anscheinend schon eine ganze Weile: Wetter und Sturm trotzt der Asen Turm. Tu's ihm gleich, mein Deutsches Reich prangt frontal auf dem Bauwerk. Der Turm hat länger standgehalten als das Reich, aber naja, was heißt das schon in einer Welt, in der Salatköpfe länger standhalten als britische Premierministerinnen.
Das Treppenhaus besteht aus großen Steinplatten und erinnert an das Grab der Nazghul. Die vier Metallplatten oben auf dem Geländer sehen zwar aus wie komische geometrische Matheaufgaben, zeigen aber bloß, was in alle vier Himmelsrichtungen zu sehen ist. Daneben misst ein kleines Rädchen die Windgeschwindigkeit.
Das Weißmaintal war kaum zu erkennen, nur ein großer Wiesenkessel inmitten von Wäldern. Jetzt ist klar, woher der Name Bischofsgrün kommt!
Von hier oben fährt nun die Seilbahn wieder runter zum Parkplatz in Bischofsgrün. Und es gibt sogar noch eine zweite Seilbahn am Südhang des Berges. Kein Wunder. Ich kannte das Fichtelgebirge bisher bloß von der Saalequelle am Rand und war richtig begeistert, wie schön es von innen ist.
Zum Glück werde ich es morgen noch weiter entdecken können. Der eine oder andere mag sich beim Lesen schon die Frage gestellt haben: Wieso zur Hölle sind die beiden den Weißmain überhaupt bergauf gefahren? Das ist sicherlich der steilste Fluss, den ich je stromaufwärts gemacht habe. Nein, das war kein Masochismus. Es ist nur einfach so, dass Bischofsgrün keinen Bahnhof hat (immerhin Radbusse zur Hochsaison). Und ich wollte den Eger-Radweg fahren, der in Bischofsgrün startet. Als ich also gesehen habe, dass noch ein zweiter anderer Flussradweg in der Stadt beginnt, dachte ich: Warum nicht das Steile mit dem Abschüssigen verbinden?
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